Sprüche und Geschichten zum Geld

 Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen. 
 

George Bernard Shaw (1856–1950)

Spekulieren ist nichts Unanständiges.
 

Das Wort kommt von speculari, also ausspähen, Gelegenheiten erspähen, Chancen nutzen.
 

Wolfram Engels, Journalist/Ökonom (1933–1995)

Wenn der Geldmann seinen Coup verfehlt, sagen die Höflinge von ihm:
"Er ist ein Bürger, ein Nichts, ein Flegel.";
wenn ihm der Coup gelingt, bitten sie ihn um die Hand ihrer Tochter.

 

La Bruyére, frz. Schriftsteller (1645–1696)

Erfahrung hat der Anleger immer erst kurz nachdem er sie braucht.


aus der Zeitschrift 'Das Wertpapier'

Wertpapier-Spekulation ist die dritte Dimension:
Überlegen, was die Durchschnittsmeinung als Durchschnittsmeinung annehmen wird. 

 

(ähnlich: Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäfts liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durchschnittsbürger tut.)


John Maynard Keynes, Spekulant und Ökonom (1883–1958)

Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind.


Warren Buffett, Milliardär, Großinvestor, Unternehmer (*1930)

Anlegen ist simpel, aber nicht einfach. 
Investing is simple, but not easy.


Warren Buffett, Interview auf CNBC

Ich werde ihnen erzählen, wie man reich wird.
Sei angstvoll, wenn andere gierig sind.

Sei gierig, wenn andere angstvoll sind.


Der häufigste Grund niedriger Preise ist Pessimismus. ... 
 

Wir wollen in einer solchen Umgebung Geschäfte machten, nicht, 
weil wir Pessimismus mögen, sondern die Preise, die er produziert. 

 

Es ist der Optimismus der Feind des rationalen Käufers.


Wenn jemand eine gute Aktie hat, wäre es verrückt, 
wenn er nur wegen eines Kursrückschlags verkaufen würde.


Regel eins lautet: Nie Geld verlieren.

Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins.

Man sollte nur in Firmen investieren, 
die auch ein absoluter Vollidiot leiten kann, 
denn eines Tages wird genau das passieren. 


Warren Buffett

Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist, wenn man ihn nicht ausbreitet.


Francis Bacon, englischer Philosoph, Schriftsteller und Staatsmann, 1561-1626 

Für die Börsenspekulation ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Januar, März, April, Mai, Juni, Juli und August bis Dezember.


Mark Twain (1835–1910) 

Pferdeverstand ist das, was Pferde davon abhält,
auf das künftige Verhalten von Menschen zu wetten.

 

Oscar Wilde (zu Pferdewetten), irischer Autor (1854–1900)

Niemand, der Getreide anbaut, gräbt die Saat nach einem oder zwei Tagen wieder aus, um zu sehen, ob sie aufgegangen ist.

 

Bei Aktien aber wollen die meisten mittags ein Konto eröffnen und abends den Gewinn kassieren.


Charles Henry Dow (1851–1902, Börsenexperte, Index-Entwickler)

Was wäre die Börse ohne Narren?!

 

Die größte Spekulation der Welt wäre es, einen Politiker zu dem Wert einzukaufen, den er hat, und ihn zu dem Wert zu verkaufen, den er sich selbst einräumt.

Die Experten sagen's, wissen's aber nicht.

André Kostolany über die Anlageberater

Je mehr Tips man nachläuft, um so größer sind die Enttäuschungen.

Wer nicht fähig ist, sich selbst eine Meinung zu bilden und selbst eine Entscheidung zu treffen, sollte nicht zur Börse gehen.

Die sogenannte allgemeine Meinung an der Börse ist nicht einmal zehn Pfennig wert.

Steigt die Börse, kommt das Publikum, fällt die Börse, geht das Publikum.

Wenn alle Spieler auf eine todsichere Sache spekulieren, geht es garantiert schief.

Wenn ein Bankier auf einen Vorschlag "nein" sagt, meint er "vielleicht", sagt er "vielleicht", meint er "ja", sagt er aber spontan "ja", dann ist er kein guter Bankier.

Von einem Fünftel der Börse leben die Spekulanten, von vier Fünfteln die Brokerfirmen.

Betriebswirtschaft und Technik sind die größten Feinde der Börsenlogik, da die Börse ihre eigene Logik hat. 

Solange der Spekulant an der Börse operiert, ist das gewonnene Geld nur geliehenes Geld.
 

(Zitat leicht abgewandelt)

Zu allererst muß man an der Börse Glück haben.  

(Zitat leicht abgewandelt)

Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen.

Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit!

Staatsbankrott? Bankenkrisen? Darauf gibt es nur eine Antwort:

"Viel Lärm um nichts!"

Immer wieder bin ich überrascht von der Überraschung der Experten, wenn der Dollar um ein paar Cent steigt. 
(im Original Pfennige)

Wir befinden uns nicht mehr im Irrgarten der Währungsspekulation, sondern in einem wahrhaftigen Irrenhaus.

Die Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.

 

Wer kein Geld hat, muss spekulieren!

Wer etwas Geld hat, kann spekulieren!

Und wer viel Geld hat, darf nicht spekulieren!

 

André Kostolany, sehr erfolgreicher Spekulant, Kosmopolit, Kritiker einer Börsen-"Wissenschaft",  Buchsammler und Autor (1906–1999), ausgewählte Zitate

Wer sich an der Börse nach mir richtet, wird schlechte Erfahrungen machen.
 

Baron L. M. Rothschild, Bankier und Spekulant (1868–1937) 

Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund. Es hat nur ein anderer.
 

J. M. de Rothschild, Bankier (1792–1886) 

Ich kann die Bewegung von Sternen kalkulieren, aber nicht den menschlichen Irrsinn.


Isaac Newton, Physikgenie (1642–1727) zur Südsee-Spekulationsblase 1720 

Wer kleine Widrigkeiten nicht erträgt, verdirbt sich damit große Pläne
 

Konfuzius (551–479 v. C.) 

Frag nie einen Friseur, ob du einen Haarschnitt brauchst. 
(Über die Tipps von Brokern)

 

Warren Buffett, Spekulant, Milliardär  

Nach dem Kurssturz an der Börse empfehlen Experten, 
in Alkohol zu investieren: Wo bekommt man sonst noch 40 %?

 

Ingolf Lück, Komiker 

Mein Sohn, sei mit Lust bei den Geschäften am Tage,
aber mache nur solche, daß wir bei Nacht ruhig schlafen können.

 

Thomas Mann, Schrifsteller (1875–1955)  
  
Der sicherste Weg sein Geld zu verdoppeln 
ist es zu falten und in die Tasche zu stecken.

 

Kin Hubbard, Journalist (1868–1930)  

Mein eigenes Geld habe ich selbstverständlich solide angelegt.
Etwas Aktien, ein paar Fonds, festverzinsliche Wertpapiere - und kein einziges Zertifikat.

 

Hilmar Kopper, Ex-Vorstand Deutsche Bank (Der Spiegel 27/2009, S. 48)

 

Aktionäre sind dumm und frech: 
 

Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann auch noch Dividende haben wollen.

 

Im Unterschied zur Straßenbahn wird an der Börse zum Ein- und Aussteigen nicht geklingelt.

 

Ein gutes Leben hat nur selten einen Menschen ruiniert. 
 

Was den Menschen in den Ruin treibt, sind die dummen Geschäfte.

 

Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.
 

Carl Fürstenberg, (1850–1933), deutscher Bankier, Berliner Handelsgesellschaft

 

So schön der kurzfristige erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.

 

Gregor Gielen

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Aktualisiert: 26.07.2020

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