Steigende Eigendynamik zur Verteilung von Arm nach Reich
Blicke ins Aktienbuch und erkenne gebündelte Interessen!
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Neues Mitglied seit 14.11.2017 mit 3,001 %: Der Höllenhund
Dank Rüstung geht es einigen Deutschen besser als dem Rest
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Umsatz in Mrd. |
Rüstungsmittel
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1 | EADS | München | 136.000 | 16,31 | Eurofighter, Truppentransporter, Kampfhubschrauber, Raketen, Überwachungssysteme, Elektronik |
2 | Rheinmetall | Düsseldorf | 23.000 | 2,90 | Spürpanzer, Flugabwehr, Lastwagen, Munition, Elektronik |
3 | Krauss-Maffei | München | 3.000 | 1,59 | Panzer |
4 | Thyssen-Krupp | Essen | 8.000 | 1,34 | U-Boote, Fregatten, Minenräumschiffe |
5 | Diehl | Nürnberg | 12.000 | 1,16 | Lenkwaffen, Panzerketten, Schutzsysteme, Munition |
6 | MTU Aero | München | 7.600 | 0,64 | Flugzeugtriebwerke |
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Lagerbildung über religiöse Vorherrschaft
Exponentielles Wachstum der Weltbevölkerung seit Einführung der Dampfmaschine / Strom verbunden mit:
Religiöse Lagerbildung:
weitere INFO
Weltwirtschaftliche Lagerbildung:
weitere INFO
Finanzielle Lagerbildung:
Frage danach, wem was warum und über welche Aneignungsform vorrangig gehört (x) und Du kommst zu sehr interessanten Erkenntnissen!
Letztendlich geht es um eine Weltwirtschafts-Neuaufteilung und die Manifestierung von Arm und Reich mit religiöser Begründung!
Diese Lagerbildung erfolgt sprunghaft über verschiedenartige Blasen-Bildung!
Während die einen massiv verlieren, gewinnen die anderen an deren Unwissendheit.
Innerhalb der Blasen-Bildung wird vorher der in der Mitte vereinende arbeitsplätze-schaffende Mittelstand über Liquiditäts-Engpässe, Bürokratie-Fallen und gesetzliche Zwangs-Regulierung handlungsunfähig gemacht. Die in die Arbeitslosigkeit getriebenen Menschen landen immer häufiger im Sozialsystem, ohne eine Chance zur Rückkehr an den Arbeitsmarkt. Das überlastete und teilweise missbrauchte Sozialsystem führt den Staat in den Bankrott.
Ziel der Blasen-Bildung ist die Schaffung von Gewalt-Monopolen, um in einem sprunghaften Prozess Altes über Auflösung zu zerstören (Kriege jedweder Art) und Neues über Entwicklung vorzubereiten (profit-orientierte Investitionen). Für den Sprung haben die Wenigsten die entsprechende Besonnenheit und das Durchhaltevermögen. So lassen sich schneller Tatsachen schaffen.
Dazu muss das entsprechende Spielfeld (Territorium) in den Besitz übergehen.
Die demografische Entartung führt zur Klumpen-Bildung
Die demografische Entartung der Bevölkerungspyramide beeinflusst massiv die Harmonisierungsprozesse zwischen den Generationen.
Gab es früher über Großfamilien zusammenhängende Generationen - organisiert in drei bis 4 Stufen - sind es heute durch Verländerung der Lebenszeit immer mehr getrennte verkleinerte Einzelfamilien in 5 - 6 Stufen.
Dabei gibt es noch nicht einmal Kosenamen nach Ur-Oma/Opa.
Generation | Durchschnittliches Alter | Weiblich | Männlich |
1 | 0 -20 | Tochter | Sohn |
2 | 21 - 40 | Mutter | Vater |
3 | 41 - 60 | Großmutter | Großvater |
4 | 61 - 80 | Ur-Großmutter | Ur-Großvatert |
5 | 81 - 100 | Ur-Ur-Großmutter | Ur-Ur-Großvater |
6 | 100 - x | Ur-Ur-Ur-Großmutter | Ur-Ur-Ur-Großvater |
Klumpen-Bildung in den Entwicklungs- und Schwellenländern
Enteignung durch Kolonialisierung, Zusammenbruch des Bildungs- / Gesundheits- wesen sowie schwache Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft führen zu einer extremen Polarisierung der Bevölkerung in Arm und Reich - auch in den Wohngebieten (Brasilianisierung).
Bei überdurchschnittlichen Inflationsraten ist jede Geldanlage sinnlos, so dass eine Altersvorsorge nur über eine hohe Anzahl von Kindern sichergestellt werden kann, wohlwissend, dass die Mehrheit der Kinder an Unterernährung, Unterentwicklung, Krankheiten etc. vorher streben wird.
Wenn gar nichts mehr auf dem Lande geht, beginnt die Völkerwanderung in die Städte, um dort vom Abfall der Millionenbevölkerung zu überleben.
Wenn auch in den Städten nichts mehr zu holen ist, beginnt die Völkerwanderung dorthin, wo die Ursachen der Verarmung gesetzt wurden - zu den Industrieländern.
Klumpen-Bildung in den Transformations- und Industrieländern
Der Abfluss von Wertschöpfung von Industrieländern in die Entwicklungs- und Schwellenländer mit extremen Niedriglöhnen sowie die Folgen eines grenzenlosen Internethandels sind Ergebnisse einer falsch organisierten Globalisierung.
Diese Form der Globalisierung führt zum Zusammenbruch ehemaliger eigener Wertschöpfungsgebiete und zur Klumpen-Bildung der Arbeitsuchenden, Arbeitslosen und Arbeitsscheuen.
Veränderungen in der Arbeitswelt durch Einsatz von Computer und Roboter, Veränderungen in der Prioritätensetzung der Selbstverwirklichung und in der Sicherstellung eines verlängerten Lebensabends verlangten den Aufbau von Altersversorgungssystemen, die auf Kapitalansammlung oder Umverteilung basieren.
Das Ansammeln von Geld und Erträgen wie Zins, Renten, Dividenten, Mieten, Pachten wurde in der Priorität dem Erzeugen von Nachfolgegenerationen vorangestellt. Folge - Geburtenanzahl ist rückläufig - die Generationen vergrauen.
Wer nicht oder nur wenig in Arbeit kommt, wird Mitglied im Klumpen der durch Altersarmut verarmten Rentnerschaft.
Der vertuschte Sprung in die Deflation
Inflation / Deflation
Nach dem Prinzip Einatmen <> Ausatmen lässt sich die Tendenz erkennen!
Die Klumpen-Bildung der nicht wertschöpfenden Bevölkerung führt zum Aufblähen der Sozialsysteme in den Industrieländern.
Da die Summe der Beträge derer, die in die Sozialsysteme einzahlen können, nicht ausreicht, die Ausgaben zu decken, wird anfänglich die Sicherstellung durch Umlagen aus den Steuereinnahmen genutzt.
Reichen auch diese Umlagen nicht mehr aus, verschuldet sich das jeweilige Land solange, bis sämtliches Staatsvermögen beliehen hat und das Tafelsilber verkauft ist.
Reicht auch die Neuverschuldung nicht mehr aus, um das Problem zu lösen, kommt es zur zügellosen Bereitstellung einer ungedeckten gedruckten oder virtuell bereitgestellten Geldmenge, damit am Geldautomat das Rascheln für unverdientes Geld entsteht und soziale Unruhen vermieden werden.
Dieses Rascheln hat bisher das Entflammen bürgerkriegsähnlicher Brandherde vermieden - wenn es nicht mehr raschelt, ist es soweit!
Die Inflation verteuert das Konsumieren und zwingt dazu, sich beim Investieren deflationär zu verhalten (Warten, bis es noch billiger wird).
Im Warenkorb werden zur Berechnung seiner statistischen Entwicklung Güter der Konsumtion und Güter der Investition vermischt. Somit ist die Darstellung der Entwicklung der Inflation ein Fehler. Es ist die Entwicklung von Inflation im positiven Bereich und Deflation im negativen Bereich.
Die Zins-Entwicklung und Entwicklung von Inflation/Deflation haben über Korrelation und Kausalität eine über 80 % hohe Wahrscheinlichkeit zur ähnlichen Entwicklung und führen über die Null-Linie in die Deflation!
Inverse Variante oder Crash-Variante
Der Sprung in die Deflation ist daher in erster Linie technisch zwingend. Dann haben wir wie in Japan eine inverse Variante, zur der zwar die Möglichkeit aber wenig Interesse besteht. Vorallem ticken die Deutschen anders!
Die Folge ist die Insolvenz der Finanzinstitute durch Banken-Run und Kündigung von Sparanlagen auch bei Versicherungen.
Kommunen und der Staat gehen dabei in die Insolvenz (siehe z.B. Gera).
Im Vorfeld geht eine Bank nach der anderen Pleite und wird über Steuermittel verstaatlicht (siehe HypoRealEstate, Dresdner Bank, Commerzbank).
Die Deutsche Bank, eine der größten Privatbanken der Welt, spielt dabei das Zünglein an der Waage.
Ihr Aktienkurs ist drastisch gesunken, sie hat laut Monopoly ihren Status von der Schlossallee zur Elisenstraße gewechselt und keiner ist zum Kauf bereit.
Wenn die BRD auch diese Bank verstaatlicht, ist dies die Vorbereitung der Bankrott-Erklärung für die BRD. Die Deutsche Bank verwaltet international das
5,5 - fache des Gesamtvermögens von Deutschland (Staat, Unternehmen, Privat) überwiegend in Form von Seifenblasen (Derivaten). Der Eigner hat nach deren Platzen gerichtlich einige Fragen zu beantworten. Dagegen war die Lehmann-Brothers-Krise ein kleines Vorspiel.
Anders wäre die Crash-Variante, bei der die Rückführung zum ehemaligen Statusquo des ZinsesZinses die absolute Priorität hat. Dies geht nur über die Verknappung des verfügbaren umlaufenden Geldes und des Schulden-Schnittes.
Dies führt zur Bereinigung des inflationierten Geldes zum Währungswechsel sowie zur Enteignung, Entwertung und Entmündigung vom Geld- und Neubewertung von Sachvermögen. Blasen lösen sich auf.
Damit wäre ein Bargeld-Verbot und die Vorbereitung der Zahlung mittels Handy und später Zahlung mittels RFID-Chip durchsetzbar und würde noch stärkere Kontrolle im Sinne der Abwehr von Geldwäsche und illegaler Geld-Transfer begründen.
Über diesen Vorgang herrscht allgemeines Stillschweigen. Nur wenige Medien trauen sichen, entsprechende Informationen aufzubereiten. Flüchtlingswellen, Ostverlagerung von Streitkräften der Nato, EU-Austritte, EZB Geldflutung etc. bereiten diese Crash-Möglichkeit vor. Wie beim Rostern-Braten werden zwischen die Kohle genügend Anzünder gelegt.
Folgende Zündschnuren sind für die Crash-Variante bereits gelegt, um bürgerkriegs-ähnliche oder weltkriegs-ähnliche Entflammungsstellen zu schaffen, denn Kriege lösen die Probleme der Reichen:
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Bargeldlose Zeit
Abschied nehmen von:
Fehlt noch etwas?
Von Staatsverschuldung in den Staatsbankrott
Die BRD ist nur ein Beispiel aus den Industrieländern, die den Abfluss der Ideen- und Wert-Schöpfung infolge falsch verstandener Globalisierung über aufgeblähte Sozialsysteme abfangen!
Steueruhr aktuell HIER
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Darf es ein bißchen mehr sein?
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Zur aktuellen Schuldenuhr Deutschland HIER
Jede Schuld will beglichen sein. Wird dies nicht geschafft, findet ein fauler Kredit durch Auflösung von Blasen sein jehes Ende.
Steht dem Kredit ein erworbener Sachwert gegenüber, bleibt nach Auflösung der Blase der Sachwert bestehen. Wer sich in der Endphase noch verschulden kann, hofft so auf einen Reingewinn. Doch Vorsicht, verzögert sich das Platzen der Blase und versiegen die Einnahme-Quellen, dann geht der Schuss nach hinten ab. Dies gilt für jeden Schuldner!
Deutsche Sparer mit widersprüchlichem Sparverhalten
Der Deutsche ist Weltmeister im Sparen
Der Deutsche spart im Durchschnitt 10% seines Einkommens (Sparquote).
Die Sparquote ist der Anteil des nicht ausgegebenen Einkommens.
Der Deutsche ist Amateur im Anlegen
Im Geld-Vermögen pro Kopf liegt der Deutsche im inernationalem Vergleich dennoch weit abgeschlagen an 20. Stelle!
Platz
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Land
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Brutto-Geldvermögen pro Kopf in € |
1 | Schweiz | 260.800 |
2 | USA | 202.490 |
3 | Dänemark | 145.110 |
4 | Großbritannien | 132.310 |
5 | Schweden | 130.660 |
6 | Niederlande | 129.700 |
7 | Australien | 120.520 |
8 | Singapur | 114.160 |
9 | Kanada | 113.830 |
10 | Japan | 108.660 |
20 | Deutschland | 67.980 |
Quelle: statista.de
Der Deutsche spart in unattraktive Anlagen
Der Deutsche konzentriert sich mit ca. 70 % auf Anlagen, die keinen Ertrag haben, um ansatzweise die Verluste durch Inflation auszugleichen!
Nur 7 % legt er in Aktien an, die einen Ertrag über Dividente von ca. 7 % erzeugen!
Im Ausland ist die Sparstrategie überwiegend genau entgegengesetzt.
Anteil in % |
Anlageform |
39 | Bargeld und Einlagen |
31 | Versicherungen |
10 | Investmentfonds |
2 | Rentenpapiere |
1 | Zertifikate |
10 | Sonstige Anlagen |
7 | Aktien |
Quelle: Deutsche Bundesbank 2016
Der Deutsche scheut die Anlage in Aktien
Obwohl ca. 92 % dessen, was der Deutsche am Tag benutzt, von Aktiengesellschaften produziert und ihm zur Nutzung gegeben wird,
beschäftigt sich der Deutsche nur wenig mit dieser Anlageform.
Ausländer schätzen die Arbeit der Deutschen und ihr Gewinn-Bestreben
und investieren in deren Aktiengesellschaften.
Auto, Schrebergarten, Hund und vieles andere mehr ist ihm wichtiger!
So gehen ca. 60 % der Ausschüttungen deutscher Aktiengesellschaften ins Ausland, dort - wo dank deutscher Fleißarbeit Vermögen tatsächlich gebildet wird!
Auswahl aus DAX | Ausgeschüttete Dividende | davon ins Ausland | % Anteil |
Adidas | 384.000.000 | 303.360.000 | 79 |
Allianz | 3.411.000.000 | 2.319.480.000 | 68 |
BASF | 2.664.000.000 | 1.411.920.000 | 53 |
Beyer | 2.233.000.000 | 1.630.090.000 | 73 |
Daimler | 3.584.000.000 | 2.437.120.000 | 68 |
Deutsche Börse | 439.000.000 | 373.150.000 | 85 |
Deutsche Post | 1.294.000.000 | 724.640.000 | 56 |
Deutsche Telekom | 2.806.000.000 | 1.318.820.000 | 47 |
Infineon | 249.000.000 | 186.750.000 | 75 |
Linde | 668.000.000 | 561.120.000 | 84 |
Münchener Rück | 1.329.000.000 | 823.980.000 | 62 |
SAP | 1.504.000.000 | 767.040.000 | 51 |
Siemens | 2.891.000.000 | 1.763.510.000 | 61 |
Gesamt | 23.456.000.000 | 14.620.980.000 | 62 |
Quelle: EY
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Ein Jahr vor seinem Ableben. Kostolany hatte Recht und würde auch heute noch Recht haben. Weitere Sprüche und Geschichten zum Geld HIER!
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