Berufsunfähigkeits-Versicherung

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Berufsunfähigkeitsversicherungen haben in den letzten 20 Jahren ihre Bedingungen in den Tarifen sowie ihre Beiträge drastisch geändert! 

Dies betraf insbesondere:

• die Definition von Berufsunfähigkeit
• die Verweisbarkeit
• die Berufsgruppenbildung
• die Einführung von Unisex-Tarifen
• die Veränderung der versicherbaren Zeiträume
• die Erweiterung der Gesundheitsfragen
• die Reduzierung der Überschüsse, die den Nettopreis gegenüber dem Bruttopreis deutlch attraktiver gestalten

Beim Abschluss von Berufsunfähigkeitsversicherungen werden häufig folgende Fehler gemacht, die gegebenenfalls zur Ablehnung eines Leistungsanspruches führen:

• falsche oder fehlerhafte Gesundheitsangaben
• zu geringe Versicherungszeiten, so dass Lücken beim Übergang in die Altersvorge entstehen
• zu geringe monatliche Berufsunfähigkeitsrente, so dass extreme finanzielle Engpässe entstanden
• kein Einschluss der dynamischen Anpassung
• zu teuere Beiträge, so dass das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt
• fehlende Dienstunfähigkeitsklausel bei künftigen Beamtenanwärtern

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass in jedem Fall, wo es zu einem Leistungsanspruch kam, bei ordnungsgemäßer Ausfüllung der benötigten Formulare auch ordnungsgemäß geleistet wurde.

Bei der Neuaufnahme von Stammklienten hat es sich gezeigt, dass ca. ein Drittel bestehender Berufsunfähigkeitsversicherungen äußert mangelhaft waren.